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Allgemeines

Eine sanfte Medizin, Prävention und Nachsorge ist bei unseren Tieren immer wichtiger geworden. Vor allem chronisch erkrankte Tiere, physisch wie psychisch.

Das große Potential an heilenden Wirkstoffen, die die Natur uns bietet, kann bei Tieren effektiv eingesetzt werden.

Die Behandlungsformen bieten rundum ganzheitliche Ansätze, die sich auch gegenseitig potentieren können.

Was zu den Sitzungen mitzubringen und was zu beachten ist, um einen guten Ablauf zu ermöglichen, hier.

1.  Die allgemeine Anamnese:

Die erste Sitzung der Therapie beginnt mit einer genaueren Anamnese und einer Besprechung.

Bewährt hat sich, wenn Besitzer vorab Notizen über Probleme und auffällige Veränderungen gemacht haben.

Übersicht:

- Standarduntersuchung:  Puls, Temperatur, Atmung, Haut, Gesundheitsstand, Zähne, überprüfen der Reflexe

- Zusätzlich bei Pferden: detailierte Kontrolle der Hufbearbeitung mit Beratung.

- Testung von Equipment (Halsband, Geschirr, Sattel, Trense, genaueres siehe Link oben) auf Passform, richtigen Sitz und korrektes Benutzen.

- Testung aller Triggerpunkte

- Anwendung des Akupunktur-Abdruck-Rasters

Durch eine detailerte Anamnese können "Kleinigkeiten", die noch nicht aufgefallen sind, später aber zu Problemen führen können, frühzeitig entdeckt und behandelt.

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Mykotherapie

Eine Form der Kräuterheilkunde, bei der verschiedene Vital- / Heilpilze in Form von Extrakten, Pulver oder getrockneter Pilze verfüttert werden. Sie hat ihren Hauptursprung und -anwendungsort in China und Japan. Für die Therapie wird nach ausführlicher Diagnose der/die passende Vitalpilz/e empfohlen.

 

Die Mykotherapie hat eine großflächige Therapieanwendung, besonders geeignet für:

  • Unterstützend und preventativ für Krebs- und Tumorerkrankungen

  • Immunstärkend

  • Organunterstützend, vor allem Leber

  • Stoffwechselerkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus, PSM, Cushing

  • Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie z.B. Arthrose, HD, ED, Spat

Humoraltherapie

Humoraltherapie ist ein Überbegriff für Ausleitende Verfahren der alternativ Medizin. Hier wird angenommen, dass Krankheiten durch Vergiftung und Ungleichgewichte der eigenen Körpersäfte ausgelöst werden und dies durch ausleiten/entschlacken der Körpersäfte geheilt oder verbessert werden kann. Mit Körpersäften wird meistens Blut, Lymphe, Schweiß, Galle oder ähnliches gemeint.

In der Tiermedizin ist die Auswahl der Humoraltherapien begrenzter als im Humanbereich, hier gibt es folgende Möglichkeiten:

- Aderlass

- Blutentnahme

- Blutegel (seit 28.01.22 wegen neuem Tierschutzgesetz/ TAMG nur noch mit Rezept von Tierarzt erlaubt)

- Histaöl

- Hot-Stone

- Kräuterstempel

- Öltherapie

- Senfpaste

- Schröpfen

Humoraltherapie eignet sich besonders für gerettete Tiere (falsche Haltung / Ernährung)  und auch Tiere, die hohen Umweltverschmutzungen ausgesetzt werden/wurden, viele Medikamente bekommen und Bewegungsmangel hatten.

Bioresonanztherapie

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Enzymtherapie

TExt

Schüsslersalze

TExt

Bachblüten

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Farblicht- / Frequenztherapie

TExt

Aromatherapie

TExt

Schröpfen

TExt

Tui Na

TExt

Gua Sha

TExt

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